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Basel-Experiment

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mit Kindern aus aller Welt

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Musik-Improvisationen

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Die nachfolgenden Pressetexte und Fotos können für
Presseveröffentlichungen kostenlos genutzt werden:

...unterwegs in Europa
Clown Hago und sein Lustiges Zaubertheater

Ein Clown erscheint oft, wenn es niemand erwartet. Oder wenn eine Panne kaschiert werden muss. Oder wenn der Höhepunkt präsentiert werden soll. Das erfordert eine grosse Breitbandigkeit und ein blitzschnelles Umschalten, um Situationen zu erfassen und zu harmonisieren, aufzulockern oder die Zuschauer, bzw. die Fantasie der Zuschauer, in eine völlig neue Richtung zu bugsieren.
Clown Hago erfreut und verzaubert seit dreissig Jahren Jung und Alt. In Haiti wurde er als bester deutscher Clown bezeichnet, als er mit seinem Programm "Lustiges Zaubertheater" in Las Cahobas gastierte. Andere Reisen führten ihn nach Guayaquil in Ecuador, nach Pakistan und Afghanistan. In Basel traf er auf den Flötisten Gee Wee, mit dem er seine Freude an der Musik und an Musikimprovisationen teilen konnte.
Foto 1 - Foto 2 - Foto 3  frei zur Veröffentlichung

 Gee Wee und Clown Hago

Gee Wee (mit bürgerlichem Namen Günther Wehinger) und Clown Hago (mit bürgerlichem Namen Hartmut Goetze) haben sich über die Musik in Basel während der Corona-Krise zusammengefunden. Gee Wee gilt als einer der aussergewöhnlichsten Flötisten weltweit und Clown Hago bereiste die halbe Welt als 1-Mann-Theater. Ihr gemeinsames Anliegen ist es, den Menschen neue Wege aufzuzeigen, sie anzuregen und mit Hilfe der Musik neue Visionen zu vermitteln.
Die gemeinsamen Musikwerke decken eine grosse Bandbreite musikalischer Kostproben ab, von Klassik bis hin zu freier Improvisation. Es ist die Liebe, die diese Musiker mit der Musik verbindet. Die Liebe zu unterschiedlichen Melodien und Rhythmen. Die Zuschauer können viel Vertrautes darin entdecken, sie können hinein tauchen in diese Fülle und sich verzaubern lassen, sich hingeben in diesen endlosen Fluss und sich (wie alljährlich im Rhein durch Basel) treiben lassen, begleitet von den Wellen, dem Wind und all den Geräuschen und Melodien um sie herum. Alltäglichkeiten, Sorgen und Ängste sollen umgewandelt werden in Freude, Liebe und Zuversicht. Denn das ist etwas, was die Flötenmusik schon seit Jahrtausenden den Menschen geben kann.
Gemeinsam schenken beide allen Menschen den Basel-Boogie-Woogie, als kleine Entschädigung für viele ausgefallene Konzerte während der Corona-Krise (von März bis Oktober 2020). Weitere Texte siehe kreativer-speicher.de

Gee Wee Vita
Foto 1 - Foto 2 - Foto 3

Wenn er allein in den Bergen ist, sammelt er Melodien, die ihm die Vögel, der Wind, Regen und Gewitter zu ihm bringen. Zusammen mit seinem Musikstudium entstand daraus ein reicher Fundus an Musikwerken und Songs, von der Klassik bis hin zu freien Improvisationen. In den USA spielte er mit Bluesmusikern und Rocklegenden in ganz Amerika. Zusätzliche Tourneen brachten ihn nach Japan und China. In Europa führten ihn Tourneen nach Österreich, Deutschland, der Schweiz und Polen.

Er liebt den Sound des Saxophons und das Klavier. Aber sein Vater, Musikalischer Leiter einer Dorfkapelle, überraschte ihn eines Tages, indem er ihm eine Flöte in die Hand drückte. "Wir brauchen einen Flötisten", sagte er nur und sein Sohn gehorchte, lernte die Musikstücke der Kapelle und begleitete sie fortan.

Wenn er allein in den Bergen ist, sammelt er Melodien, die ihm die Vögel, der Wind, Regen und Gewitter zu ihm bringen. Zusammen mit seinem Musikstudium entstand daraus ein reicher Fundus an Musikwerken, von der Klassik bis hin zu freien Improvisationen. In den USA spielte er mit Bluesmusikern und Rocklegenden in ganz Amerika. Zusätzliche Tourneen brachten ihn nach Japan und China. In Europa führten ihn Tourneen nach Österreich, Deutschland, der Schweiz und Polen.

Jetzt hat er sein Domizil in Basel gefunden; mit vielen Auftritten und regelmässigen Engagements in Bern und Zürich. Ausserdem ist er länderübergreifend bei vielen Jazz- und Theaterfestivals ein gern gesehener Gast.

In seiner neuen Schaffensperiode widmet er sich darum, der Flöte wieder den Stellenwert zu geben, die sie seit Jahrtausenden in aller Welt innehielt. Flöten haben die Menschheit seit zehntausenden von Jahren begleitet und gehören in vielen Kulturen zur Populärmusik. Das erste Bild einer Querflöte fand sich auf einem etruskischen Relief in Perusna, welches lange vor Christus entstand. Weitere Flöten sind die Ryüteki in Japan, die Dizi, Xindi und Koudi in China sowie die Bansuri und Venu in Indien. Und auch in Afrika, Südamerika und Neuginea sind Querflöten, oft aus Bambus, bekannte Signal- oder Begleitinstrumente.

In Europa galt die Flöte lange als das Instrument der Engel, mit dem diese zarten Geschöpfe die Liebe zu uns Menschen brachten.
Mozart stellte seine "Zauberflöte" dem staunenden Publikum kurz vor seinem Tode, als Höhepunkt seiner künstlerischen Schaffenskraft, vor. Dieses Musikwerk ist universell und heissgeliebt, ein lyrisches Spätwerk und es gilt als die bekannteste und meistgespielte Oper weltweit. Das Werk erfreut junge und alte Menschen, ständig entdecken Musikfreunde immer wieder neue Details. Die Musik gehört zum Schönsten und Edelsten, was Mozart erschaffen hat, eine Quelle ewiger Freude, ein Meisterwerk voller Verbindungen zu volkstümlichen Fabeln, märchenhaftem, kindlichem Zauber bis hin zu wahrhaft göttlich vollendeten Melodien. Die Zauberflöte ist als ein Beispiel dafür zu sehen, dass die Flötenmusik universell ist und von allen Menschen, in allen Ländern dieser Erde, gleichermassen verstanden wird.

Gee Wee hat mit seiner Flöte einen neuen Weg beschritten. Er geht nicht über die Oper, sondern direkt auf die Menschen zu, auf dem Marktplatz, auf einem Festival und spielt gemeinsam, oft nur mit einem Gitarristen, seine neuen Kompositionen wie "Die Macht der Liebe". Die Zuhörer erfahren Live und ohne Verstärker etwas über sich und die Liebe; in Veranstaltungen wie "Nächtlicher Zauber" oder "Meditationen unterm Sternenhimmel" tiefe und nachhaltige Erlebnisse. Und auch "Der Zauberlehrling" und "Der Erlenkönig" (beide von J.W. Goethe) hat er auf eine faszinierende und unnachahmliche Art musikalisch untermalt. Hören Sie selbst, wie Gee Wee mit seiner Flöte den Tod des Kindes im Erlenkönig darstellt. Das lässt sich nicht beschreiben; es muss gehört werden

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